Bauwerksabdichtung



Man muss nicht in Venedig leben, damit die Außenmauern durch Grundwasser, Sickerwasser oder Bodenfeuchtigkeit durchfeuchten.
Um Feuchteschäden zu vermeiden, kommt es auf die richtige Wahl der Abdichtung an. Am besten ist es, ein Gebäude von außen abzudichten, so dass keine Feuchtigkeit in die Wände eindringen kann. Ist dieses jedoch nicht möglich, lassen sich die Wände auch von innen abdichten. Diese Art der Abdichtung verhindert zwar nicht den Eintritt von Feuchtigkeit in die Wand, jedoch kann mit Hilfe von Dichtschlämmen und Sanierputzen ein gesundes Wohnklima geschaffen werden, bei dem in den Innenräumen keine Feuchtigkeit aus den Wänden austritt.

Nach dem Aufbringen einer Außenabdichtung kann ohne großen zusätzlichen Aufwand eine Wärmedämmung mit Drainagefunktion eingebaut werden. Um anfallendes Sickerwasser schnell abzuleiten, kann eine Drainage in einem Arbeitsgang mit verlegt werden.

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